Donnerstag, 19. Juli 2012

Der titel ist doof.


Plötzlich ist man sich sicher, dass es nicht unmöglich ist allein und glücklich zu sein. Im Endeffekt sind wir nie allein, egal ob uns Freunde und Liebsten zum lachen bringen oder man Körper an Körper in der U-bahn steht. Wir sind nie allein, was das ganze verarbeiten vom allein sein schwer macht.
Nie allein? Nie allein in Gedanken, denn es drängen sich zu gerne Personen in unsere Köpfe. Nie allein mit Entscheidungen, denn meistens weiß der Rest der Welt es doch so viel besser wie man selbst. Nie allein beim Tod, nicht mal allein sterben ist erlaubt.
Wenn ich so nachdenke, wär' ich gern mal allein.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Noch 2 wochen.

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Ich ertrag diesen Trott nicht mehr, werde morgens kaum noch wach. Wozu noch aufstehen? Genervt von  Jedem, genervt von mir!
Die Euphorie schon lang hinfortgezogen, Koffer gepackt mit Glück.
Will da nur noch raus, der Schlaf momentan mein einziger Zufluchtsort.
"Stummer Schrei nach Liebe".

Mittwoch, 4. Juli 2012

Es macht schwach, ganz einfach.

Wirklich, es ist immer so, dass ich mich für die falschen Personen interessiere oder mir Mühe gebe Kontakt mit ihnen zu halten. Ich hasse es langsam, nie interessant genug zu sein um meine Nachrichten zu beantworten, oder um mir einfach eine Nachricht zu schreiben. Nie nie nie reicht es. Man trifft Personen in seinem Leben und ist von Anfang an begeistert, der Mensch gefällt dir einfach durch und durch. Aber da ist nichts, den auf der Seite der betroffenen Person, bist du nur eine/r. Ein Mensch, ein vielleicht sogar netter Mensch. Das wars.

Ich hasse es dir nicht schreiben zu dürfen, denn ich könnte dich ja nerven. Ich hasse es nicht genug für dich zu sein, egal wie ich mich bemüh. Für dich bin ich jetzt nur das Mädchen, das du kennengelernt hast. Du wirst mir Hallo sagen wenn wir uns sehn, du wirst ein wenig mit mir reden aber das wars dann für mich. Ich hasse es so sehr, wenn man Menschen trifft und sie dich einfach begeistern aber letztendlich ist da nichts, nie was. Ich hasse es, immer versuchen Aufmerksamkeit zu erregen, weil sonst einfach Nichts kommt. Ich hasse es immer Menschen hinterherzulaufen, welche keine Absichten haben auf mich einzugehen.
Ich hasse es, ich hasse es so sehr.

Grrr.

Ich bin nur noch gestresst. So unglaublich viele Menschen gehen mir auf den Sack. Ich hasse meine Lehrerin so unglaublich wie ich noch nie eine Lehrerin gehasst habe.
Wahrscheinlich steh' ich mir nur selber im Weg (:

Sonntag, 1. Juli 2012




Wochenende war komisch - Freitag gut -  Samstag nicht so - heute nur gegammelt - unmotiviert - morgen Bwl schreiben - nebenher flimmert das Em-Finale - müde - hungrig - heißhunger - regen - allein- sommer - öde.

Hör mir kurz zu.

Weißt du?
Weißt du, mein Herz klopft manchmal ziemlich schnell wenn ich an dich denke.
Weißt du, ich hoffe bei jeder sms die ich bekomme, dass dein Name oben steht.
Weißt du, ich denke so oft an unsere Zeit gemeinsam.
Weißt du, du hast für mich keine Fehler.
Weißt du, ich vermiss' dich sehr.
Weißt du, ich hab auch bisschen Angst, kann nicht einschätzen wie du tickst.
Weißt du, ich würde dich glaube ich sehr glücklich machen können.
Weißt du, ich glaub, das weiß nur ich.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Du, nur du.

Jeder Mensch in Reihe und Glied, in einer Welt in welcher es mehr Normen und Regeln als es überhaupt noch Menschen gibt.
Wo sind Individuen, sie werden gebraucht!
Im Zeitgeist verraucht.
Identität schon kein Standard mehr,
in Reihe und Glied, so sehr
so sehr nicht mehr dabei.

Dienstag, 26. Juni 2012

Southside 2012 ♥



So da meld ich mich auch mal wieder (:
Zwischen Schulstress und absolut glücklich sein hin und her pendeln.
Von Donnerstag bis Sonntag war ich auf dem Southside Festival, so ziemlich das geilste wochenende in meinem Leben. Ärzte, the kooks, steve aoki, kiz und viele mehr zu sehen war einfach unbeschreiblich.
Morgens aufstehen, sich in den Campingstuhl zu setzen, Dosenravioli zu essen und n Bierchen nebenher zu trinken ist einfach gechillt. 4 Tage ungeschminkt rumlaufen, wie ein Penner tut einfach so gut, da interessiert es keinen ob du Markenklamotten trägst oder wie du generell rumläufst. In der Zeit vergisst man einfach wer man ist, man lebt da, hat keine Sorgen und das ist wirklich nicht übertrieben. War wirklich traurig zu gehen auch wenns wunderbar war, sich auf seinen Klodeckel setzen zu können, denn das war ja bei den Dixis unmöglich (:! Wunderbare Menschen, wunderbare Musik, wunderbares Bier! Ich könnte noch ewig davon schwärmen, obwohls mich auch gleichzeitg daran erinnert, dass man wieder im alten Leben angekommen ist. Ich freu mich aufs nächste Jahr, aufs nächste mal rosarote Brille!




Montag, 11. Juni 2012

Interesse?

"Was machst du gerade?" -  juckt hier doch eh keinen. Zwischen Müdigkeit, dauerhaften Hunger, Einsamkeit und Selbstzweifeln vegitieren. Ja, genau das mache ich. 

Dienstag, 29. Mai 2012

bla bla bla.

Irgendwie fehlt mir zur Zeit die Lust irgendetwas sinnloses zu schreiben.
Viel Veränderung zur Zeit. Hab jetzt n Nebenjob (kellnern) und verdien endlich Geld, denn das hat mir hinten und vorne nicht mehr gereicht. Außerdem hatte ich heute meine 2. Fahrstunde und das macht so wahnsinnig Spaß :)!
Ansonsten bin ich so froh Ferien zu haben auch wenns nach den Ferien so stressig wird, wie jeden Juni. Ich sollte bald meine Projektkompetenz anfangen, die ich am Mittwoch nach den Ferien halten werde. Aber naja, wie immer alles rauszögern.
Ich wünsche euch noch wunderbare, erholsame Ferien ♥!

Sonntag, 20. Mai 2012

Bilderflut.


1. Typisches "Komm-wir-machen-in-der-Schule-ein-Bild-Bild"
2. Unnötiges Bild.
3. Ich war am Freitag mit ner Freundin beim Voice of Germany Casting. Zum einen um erfahrungen zu sammeln zum anderen einfach aus Spaß. Coole Leute kennengelernt aber schon Krass wies da zu geht. Nicht weitergekommen (wer hätte es gedacht :D), trotzdem n coolen Tag gehabt :).
4. Jess & moi :*
5. Meine Gummistiefel fürs Southside-Festival. Noch ein Monat!

Montag, 14. Mai 2012

(:

http://www.youtube.com/watch?v=MR9xD8g7cpE&list=PL578686EBEBFF1C19&index=73&feature=plpp_video
Lana Del Rey, du Perfektion ♥.


Uninteressante News:
- Mein handy ist tatsächlich nach ganzen 4 Monaten kaputt, also heißts jetzt einschicken und in der Zeit n Übergangshandy haben. Whatsapp adieu :)! Früher war eben doch alles besser, da konnte das Handy unendlich oft runterfallen, ohne nur einen Kratzer oder jeglichen Schaden zu haben. Jetzt ist mein Templerunrekord weg, cry :( haha.
- Schule nervt mich, Lehrer nerven mich, keine Lust mehr.
- Irgendwie ist alles generell so bisschen drunter und drüber, wenigstens habe ich meine Freunde! Ich wüsst wirklich nicht, was ich ohne sie wär. 
- Männerwelt nervt, strengt an!
- && Heute hatte ich ein Vorstellungsgespräch für einen Nebenjob im Schützenhaus in Korb, welches neu und viel cooler übernommen wurde. War alles positiv und ich darf am Donnerstag 9 Stunden Probearbeiten. Bin ein wenig nervös und hoffe, dass mir nicht gleich alles Gläser runterfallen werden oder sonst etwas Pia-typisches. Wird anstrengend aber ich freu mich drauf (:

Sonntag, 13. Mai 2012

Tief im schwarzen Wasser vor sich hin schwimmen, oben sieht man das Lächeln derer, die es nicht verdient haben. Sehen dich nicht ertrinken und selbst wenn würden sie sich nichts draus machen.  Man ist der Feind der unglücklichen, bis man einer von ihnen wird. Die Kämpfer, die die immer aufstehen, haben auch ein Limit. Irgendwann öffnet sich kleinlaut und schlicht der Brustkorb und all die Lügen , daürber wie stark man doch sei, kommen zum Vorschein. Ich will nicht  mehr.

Alles ziemlich dramatisch, ziemlich überzogen.




Neuer Tiefpunkt in dem dramatischen Leben einer 16-jährigen.
Irgendwie ist mir alles zu viel, will abhauen, keiner liebt mich, keiner braucht mich, ich bin so scheiße.
Jap, 's leba isch koi schlotzer..wie man so schön sagt.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Das Ich, so verletzlich.



Zu viel gerade um die Ohren, kurz paar Zeilen schreiben.
Schule frisst mich auf, generell fühl ich mich teilweise überfordert von allem.
Jedem muss mans irgendwie Recht machen und am Ende der Schlange von den Personen die nur fordern, steht man selbst.
Habs Geühl, viel zu wenig Zeit für mich zu haben, hab ein wenig das Gefühl mich zu sehr für Menschen ändern zu wollen.
Was zählt?
Ich & mein Leben.

Sonntag, 29. April 2012

Perfekt.




Mega gutes Wochenende gehabt, morgen lässig GW-Arbeit rocken und Dienstag heißts weiter feiern :)! Nichts ist so gut wie der 1.mai in Korb ♥

Montag, 23. April 2012

Augen zu.


In der grauen Menge, laufen.
Still schweigend durch den Regen gehn.
Musik in den Ohren, nur für mich allein.
Schritt für Schritt auf dem grauen Pflaster.
Beachtet mich nicht, bin nur das Mädchen mit den braunen Augen.

Sonntag, 22. April 2012

Zu viel!



Von jetzt auf nachher unglücklich.
Ich hab das Gefühl mein Leben verschlingt mich.

Montag, 16. April 2012

Mein erster Schultag, Motivation hat sich begraben.

Tränen rollen über das Gesicht. Gedanken über Gedanken. Nicht einschlafen. Endlich. Komische Träume. In 24 Minuten klingelt mein Wecker. Casper weckt mich. Duschen. Anziehen. Durchs Zimmer torkeln. Kopf nicht wach. Körper erst recht nicht. Föhnen. Schminke draufklatschen. Tasche nehmen. Tschüs sagen. Bus kommt zu spät. Bahn ebenfalls. Schulhaus sehn. Wieder heim wollen. Hass auf alles. Pause. Hass. Pause. Hass. Raus. Heim. Hund. Schlafen. Sinnloses Zeug bloggen welches keiner liest. Essen holn. Schlafen. Zumindest versuchen. 

Hilfe.




Die Krieger unserer Gedanken, schlachten sich gegenseitig ab. Zwischen Logik und Menschlichkeit herrscht das Feuer. Da schaust' nur dumm von Außen zu, während du schon lange keine Kontrolle mehr hast. 

Verstehst die eigene Person nicht mehr, verstehst nicht wie andere es mit der eigenen Person aushalten. Wenn man anfängt, seinen eigenen Charackter in Frage zu stellen, ist es nicht dann schon zu spät?

Stirb mit Freunden, lebe mit Feinden.


Im Endeffekt werden wir nie wirklich gut genug sein für Personen. Zu oft wird richtig nach Makeln gesucht, um das eigene Ego hochzudrücken. Klar, es ist immer einfacher sich gut zu fühlen, wenn man sieht wie schlecht andere doch sind. 
Nie gut genug für einen Menschen zu sein, schwächt.
Im Endeffekt ist die Menschheit kalt. Es existiert schon lang kein Vertrauen mehr in einer Welt, in welcher jeden Morgen die Maske aufgesetzt wird. Die Maske, die schützen kann. Die Maske, die die Pfeile die auf uns gezielt werden abwehrt und zurückschießt. Alles nur fürs eigene Wohl.

Sonntag, 15. April 2012

Ich will nicht.



Und dann kommt wieder der Punkt wo du nicht mehr weißt wo du stehst. Bei Menschen, Gegenwart und komplett in deinem Leben. Der Punkt, bei dem du einfach mitten im Chaos stehst, wo Monster nur da draußen lauern. Einfach in einem Loch verstecken und erst wieder rauskommen wenn alles perfekt ist.
Ja, perfekt. Das wird alles nie perfekt sein. So spielt das Leben? Manchmal ist der Neid auf andere so groß, die anscheinend so leicht durchs Leben laufen, doch jeder hat seine kleinen versteckten Probleme, die niemand erahnen kann.
Einfach raus hier. Keine Lust mehr nachzudenken, nachzudenken ob die Handlungen die wir so vollstrecken wirklich richtig sind.
Und da ist es wieder: richtig/falsch. Wer bestimmt das schon?

So perfekt, so falsch.

In einer Welt, in der jeden Morgen die Maske aufgesetzt wird, existiert kein Vertrauen mehr. Falsche Persönlichkeiten.

Donnerstag, 12. April 2012

"Wenn du mich küsst ist die Welt ein bisschen weniger scheiße."

Der einzige Junge, der mich nie enttäuscht hat :)!



Niko, ich weiß nicht wo ich anfangen soll aber das ganze mit uns hat in der 5. Klasse in eine klasse gekommen sind. Haben es n ganzen Monat als paar ausgehalten ( mit 11 haha). Und auch danach wurden wir immer besser und besser. Weißt noch deine Geburtstage mit dem Pina colada ohne alkhohol? Ich vermiss das ganze. Es gibt so viel dass ich mit dir erlebt habe und nur in einer guten geschichte kommtder Name "Niko" vor. Egal ob wir um 3 noch spagetti machen, backen ohne backsach oder wir einfach nur reden, es ist immer etwas besonderes. Du hast mir so oft gezeigt, wie viel ich dir wert bin. Du warst so oft für mich da wo es andere nicht waren, du hast mich so oft zum lachen gebracht ohne es zu merken. Ich hab soviele fehler gemacht und nie hast dus mir übel genommen. Du weißt immer wies mir geht ohne dass ichs dir sagen muss. Du bist mein bester Freund, mein Bruder, mein Aufpasser, mein Clown wenns mir schlecht geht, mein Held und mein Bester. Glaub mir ich hätte keine ahnung was ich ohne dich machen würde, zu sehr bist du ein Teil meines Lebens. Ich wollte dir einfach nur sagen, dass ich dich liebe ♥ und an alle die die sagen, es würde nicht lange gut gehen mit dem anderen Geschlecht nur befreundet zu sein: wir sind der Beweis. Bald sinds 7 jahren und ich berreu keine sekunde davon! Danke für so vieles Niko ♥!
 

Nochmal 3 wochen Ferien bitte!

Ich muss sagen ich genieße die Ferien unheimlich, auch wenn sie sich schon dem Ende neigen. Endlich mal wieder viel Zeit mit Freunden verbracht, für die man während der Schulzeit immer nur Kurz zeit hatte. Sehr viel gefeiert, was man meinem Geldbeutel auch ansieht. Ostern war auch ganz nett, obwohl ich nicht so der Osterfan bin. Gestern war einer der schönsten Tage, unglaublich wie ein Mensch einen so glücklich machen kann ♥. 
Heute gehts noch nach Stuttgart mit Cori, die ich echt vermisst habe.

Das wars eigentlich auch schon wieder, viel zu sagen hab ich irgendwie nicht :).
Schöne Ferien euch noch!

Montag, 2. April 2012

To let myself go.

Das Brennen im Herzen, mal vor Freude und mal vor Schmerz. Auch wenn das ganze manchmal sinnlos erscheint, ist es doch nur menschlich. Was haben wir schon zu verlieren als zu leben? Wirklich zu leben, bis wir das Brennen in unserem Herzen für normal empfinden. All unsere Sinne treten endlich in Kraft, wenn emotionen kein Geheimnis mehr sind. Zeigen und belernt werden, was es heißt sich auf all das einzulassen auch wenn es so sehr an unserer Kraft zerrt. 
Niemand hält uns davon ab, wirklich einmal alles zu vergessen oder mindestens in den Hintergrund zu schieben was uns abhält uns zu zeigen. Wie viel tun wir denn nicht, weil wir Angst haben, dass andere etwas über uns denken, was nicht ins Positive geht. Einfach still stehn, während die ganzen Biester um uns laufen, uns betrachten und eine Meinung bilden. In diesen Momenten einfach schreien, weinen, laut los lachen. Warum? Weil einem danach ist. Warum tut mans nicht?
Warum nicht einfach für eine Sekunde man selbst sein. Der Ruf unserer eigenen Person zwingt uns in das Gefängnis, welches den Namen "Norm" trägt.
Wer lebt heute denn schon nicht nach Trend, nach Norm und Regel?
Herz rausreißen und Allen die Gefühle auf dem silbernen Teller zu präsentieren, sitzt da die Angst etwa zu groß allein mit den Characktereigenschaften zu stehen?

Sonntag, 1. April 2012

I often think of you.

When small things bother me


Ich habe das Gefühl ich lasse mich schon wieder zu sehr auf eine Person ein, ohne wirklich nachzudenken obs mir gut tut. Vielleicht denkt man viel zu viel nach. Warum leben wir nicht ein wenig in den Tag hinein anstatt immer zu versuchen in unsere Zukunft zu schauen. Das Kopfkino sollte lieber die Vorhänge zu machen, als uns so viele schöne Möglichkeiten zu zeigen. Leider merken wir doch erst im Nachhinein dass es nur ein Film war, mehr nicht. Aufstehn, zurück in die Realität. 

Dienstag, 27. März 2012

Im stich.

Es bleibt nur das. Ein letzter Gedanke, eine letzte Erinnerung, das Gefühl der letzten Träne. Es bleiben nie all die guten oder schlechten Erinnerungen, doch denkt man an eine Person fällt einem meist ein Zentralpunkt ein, der uns wieder auf den Boden zurückholt, warum wir nur noch Erinnerungen an diese Person haben.

Zum Glück nur das.

(alt.)


Du hast mich so hoch gehoben, hast mir die Sterne gezeigt. Weißt du, du warst alle für mich. Meinen Herzschlag und ja, jeden Atemzug hätte ich für dich aufgegeben. Die Blicke die mich so tief berührten, konnten nicht gelogen sein.
Und dann wachst du auf und die Person ist verschwunden. Es geht in dem Moment ja nicht nur um die Liebe die man als dummer Mensch so entwickelt, ich liebte dich als Freund. Es ist als wärst du gestorben, das ist das einzige was ich manchmal nicht so ganz begreifen kann.
Von den Küssen die mir so viel versprachen ins Nichts.
Völlig unerwartet, völlig hilflos, völlig durcheinander durfte ich nur zuschauen wie du alles weggeschmissen hast. Mein Herz im Dreck. 
Doch glaube mir eins, ich habe es mir schon längst zurück geholt.

Montag, 26. März 2012

Ein bisschen Leidenschaft.

Ich liebe es zu schreiben, auch wenn meine Texte nie perfekt sind, spiegeln sie mich immer wieder. Manchmal schaue ich mir Texte an, die schon 2 oder 3 Jahre alt sind und kann sie jetzt erst deuten. Meistens schreib ich drauf los, das erste was mir in den Sinn kommt, der wirkliche Hintergrund meiner Worte kommt meist gar  nicht durch.  

(Abschlussfahrt Holland 2011, Zufallsbild)

Verwirrung.


 
Schau in die Sterne sag mir was du siehst, nicht alles ist real was du dir einbildest. Träume sind Träume, fang an zu verstehn. Gedanken bleiben Im Kopf und Worte auf der Zunge. Auch wenns dir in den Beinen kribbelt, mach den Schritt lieber nicht. 
Blend das Gesäusel mal aus und hör nicht auf andere. Hör auf mich, wenn ich dir sage dass nur du zählst.
Hör nicht auf andere?

Sonntag, 25. März 2012

Noch eine Woche!

Schönes Wochenende gehabt (:!
Freitag: Zur Cluberöffnung vom studio 24, kleiner feiner moderner club. Anfangs schiens ja echt nicht so toll zu werden, was sich dann zum glück nicht bestätigte.
Samstag: Vormittags mit Mama geshoppt :3, mittagsschlaf gemacht und abends zu meiner besten freundin gechillt in ihren geburtstag reingefeiert.
Sonntag: puh heute nur gegammelt/gelernt/gesonnt..Jetzt werd ich noch ein wenig BWL lernen, da ich morgen eine Klausur drüber schreib (Freude kommt auf, vorallem wenn man nichts kann).

Mittwoch, 21. März 2012

Wir kennen es doch.

 


Und du nimmst die Beine in die Hand, rennst rennst, doch nur gegen die Wand.
Viele Träume an der Realität zerschallt.
Doch dein Kopf so leer, alles was zählt ist das Atmen, das Schlagen deines Herzens, welches dich immer mehr zum Rennen treibt.
Ankommen zählt nicht, hauptsache weg hier, weg von den Menschen.
Menschen, die nie an dich glaubten, die immer meinten sie müssten alles übernehmen.
Kein eigenes Leben mehr gehabt, keine eigenen Entscheidungen waren dir erlaubt.
Wird schon richtig sein, zu rennen!
Ganz weit weg, da wo niemand mehr deinen Namen nur erahnnen kann.
Alle wollten dich verändern, alle wollten etwas aus dir machen, keiner sah dich als vollendetes Kunstwerk, jeder Geschmack wurde beigetragen.
Also renn weiter, die Menschen haben dich so schlecht behandelt.
Renn bis deine Beine dich nicht mehr tragen wollen, bis du alles vergessen hast.
Doch Kind, lass dir eins sagen, Menschen sind gleich.



Sonntag, 18. März 2012

Sonntagabend.

Mein Wochenende war eigentlich ganz schön, Freitag noch in der Stadt gewesen um mein erstes Eis zu essen. Samstag in Stuttgart mit einem guten Freund chillen/shoppen und abends im Hype Club zwei Geburtstage gefreiert. Naja der Abend war ein wenig ein Reinfall, weil die Stimmung irgendwie nicht so toll war. Dafür macht Langeweile erfinderisch und dadurch hatten Franzi und ich trotzdem noch unseren Spaß.
Gelernt habe ich auch und trotzdem so Angst vor der blöden Arbeit morgen.
Ich wünsche allen Abiturienten morgen wahnsinnig viel Glück!

Mittwoch, 14. März 2012

Ist vielleicht auch gut so.

 

Wenn mein Hund so vor mir läuft, habe ich nur eine gewisse Kontrolle. Ich kann sie rufen und sie wird kommen, doch sieht sie einen Hasen wird sie mein Rufen nicht einmal wahrnehmen. 
Was unser Leben angeht, ist das so vergleichbar. Wir haben immer eine gewisse Kontrolle über unser Handeln, doch ein Schicksalsschlag nimmt uns oft all unsere Pläne.

Dienstag, 13. März 2012

Gleichgültigkeit, kein Hass.


 

Oh glaub mir, das Leben vergisst nichts.
Ich glaube weder an Gott, noch folge ich einer anderen Religion. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass man sich immer zwei mal im Leben sieht. Keiner bleibt davon verschont den Schmerz zu erleben, den man anderen zugefügt hat. 
Ich kann einfach nicht nachvollziehen wie man Menschen so behandeln kann, die man doch anscheinend geliebt hat. Es tut mir nicht weh, zu hören was du getan hast, es schmerzt nicht im Herzen. Es macht mich jedoch immer wertloser.
Was nützen mir die Komplimente von Menschen, wenn mich der Mensch wegschmeißt für den ich am schönsten sein wollte.

Es schmerzt nicht, zumindest nicht im Herzen.

Montag, 12. März 2012

Kannst dus mir sagen?

Millionen kleine Sterne, millionen Gedanken, millionen Worte, millionen Fehler, millionen mal herzklopfen, millionen mal Hass und millionen mal Menschlichkeit.
Nicht festlegen, nicht immer sicher.
Stehen bleiben, wegbleiben.
Wir haben alle versucht und nicht getroffen. Wir haben alles gegeben bis nur noch unserer wahres ich übrig blieb.
Kraftlos, ohne Willen. 
Was ist das alles schon . Das bisschen Geld. Das bisschen Liebe. Keiner rettet uns. Das bisschen Leben.
Unsere Psyche scheint kaputt zu sein, völlig am Ende, am Boden. Mit tausend Splittern die sich täglich mit deren der anderen kleinen zerstörten Psychen vermischen.
Was ist das alles schon. Das bisschen Erfahrung, das bisschen Nichts in unserem Leben. 
Egal wie viel wir schon getan haben, der Mensch fordert um nicht auf dem Punkt zu stehen.
Was ist das schon, das bisschen Mensch, dass noch in uns steckt.

Du bist das Biest in mir.



Deine Stimme lässt mich erfriern, in eiskalter Dunkelheit versuchst du mir zu erklären. Ich verstehe nicht, will nicht verstehen. Dein Herz schlägt, doch ich spür es einfach nicht, nur das Klopfen, welches in meinen Kopf hämmert.
Ich wünschte du würdest sehen wie ich leide, ich bin mir nicht einmal sicher ob du es vielleicht schon tust.
Reiß mir das Herz raus, zünd es an. Es hat schon lang kein Feuer mehr gefangen. Lass mich in der Unvernunft zittern, es ist so schön nicht mehr in deiner Nähe zu sein. 
Lieber begehe ich tausende Fehler, als dass du mein größter bist.
Und jetzt renn, renn! Ich will nicht hören wie deine Schweren Schritte sich immer weiter entfernen, ich will nicht mehr hören wie du atmest.

Sonntag, 11. März 2012

Erzähl mir was vom Leben.


Wenn ich in den Spiegel schaue, frag ich mich so oft wo das kleine Mädchen hin ist. Das Mädchen, mit den naturbraunen Haaren, mit den Sommersprossen die heute überdeckt werden, das Mädchen, ohne Sorgen, ohne Schminke oder Gedanken über das Aussehen, das Mädchen welches so fest an ihre Träume glaubte, mit dem Glänzen in den Augen.
Heißt Erwachsenwerden, zu wissen wie hart das Leben sein kann oder zeigt uns das Leben an uns selbst, dass all die Träume nicht erfüllbar sind?

Danke an Elias der Bilder von mir gemacht hat, war ein sehr schöner Tag ♥

Du hast mir den Mund verboten aber nun bin ich frei, erwache von den Toten.

Freitag, 9. März 2012

Reden wir hier von dürfen oder müssen?


Die Straßen sind leer, so leer von Individuen. Alle nur noch gleich, gleiche Interessen, gleiches Erscheinen. Keiner traut sich mehr zu schreien, denn Menschen könnten über uns urteilen. Haben sie das Recht? Haben sie das Recht uns kritisch anzuschauen, weil wir das Leben leben mit jeden Einzelheiten? Weil wir das tun auf das wir gerade im Moment Lust haben, ohne sinnlose Gedanken was andere von uns halten?
Es wird nicht mehr in der Öffentlichkeit geweint oder geschrien, soll doch alles perfekt wirken das Ganze. Warum nicht mehr Gefühle ausleben drüfen, außerhalb von den eigenen Gardinen? Warum nicht mehr leben ohne den Fakt, dass Fremde uns kritisieren könnten?
Ein Leben das allein uns gehört, mit dem Charackter die unsere geliebten schätzen und nicht dem Charackter, welcher nicht kritisiert wird.

Donnerstag, 8. März 2012

Lache und du wirst geliebt.


Wer den Humor eines Kindes behält, ist des Glückes Besitzer.

Mittwoch, 7. März 2012

Lass mich einfach in Ruhe!




Manchmal musst du Menschen gehen lassen. Das rote Band einfach durchscheiden, doch leider ist dies nicht so leicht. Du ziehst am Band, willst nicht zulassen die Person, die du so liebst gehen zu lassen. Doch du wirst merken, ob er es wirklich wert ist, wenn er das rote Band zu dir abknotet oder durchbrennt.


Menschen zeigen oft erst im Nachhinein den realen Charackter. Manchmal frage ich mich noch im Stillen ob ich so eine schlechte Menschenkenntnis habe. Du hast es mir so einfach gemacht, dich gehen zu lassen, weil du mich wie den letzten Dreck weggeschmissen hast.
Danke für eine weitere Enttäuschung, doch glaub mir, ich bin so froh darüber nicht mehr wegen dir zu leiden.
Und weißt du was?
ICH BIN GLÜCKLICH!

Samstag, 3. März 2012

Ich will dich nicht gehen lassen, ich liebe dich.

Die Liebe ist so eine Sache , erst kämpfst du drum sie zu erlangen, dann kämpfst du um sie nicht zu verlieren. Spielt so das Leben? Sobald du glücklich bist, wird dir alles genommen.
Wie ein kleiner Goldfisch sitze ich im Glas, mit der Hoffnung auf die große Welle.

Sonntag, 26. Februar 2012

Fliege ihnen hinterher.

Vielleicht ist es ein Hilfeschrei. Das gefällt mir nicht mehr. Das alles scheint so falsch. Leben leben ohne Einspruch. Ist vielleicht nicht ganz richtig aber wir sind nicht dazu fähig alles zu bestimmen, manchmal hängen wir einfach nur in den Ketten unseres Lebens. 
Ich möchte den einzigen Ausweg nicht niederschreiben.