Dienstag, 27. März 2012

Im stich.

Es bleibt nur das. Ein letzter Gedanke, eine letzte Erinnerung, das Gefühl der letzten Träne. Es bleiben nie all die guten oder schlechten Erinnerungen, doch denkt man an eine Person fällt einem meist ein Zentralpunkt ein, der uns wieder auf den Boden zurückholt, warum wir nur noch Erinnerungen an diese Person haben.

Zum Glück nur das.

(alt.)


Du hast mich so hoch gehoben, hast mir die Sterne gezeigt. Weißt du, du warst alle für mich. Meinen Herzschlag und ja, jeden Atemzug hätte ich für dich aufgegeben. Die Blicke die mich so tief berührten, konnten nicht gelogen sein.
Und dann wachst du auf und die Person ist verschwunden. Es geht in dem Moment ja nicht nur um die Liebe die man als dummer Mensch so entwickelt, ich liebte dich als Freund. Es ist als wärst du gestorben, das ist das einzige was ich manchmal nicht so ganz begreifen kann.
Von den Küssen die mir so viel versprachen ins Nichts.
Völlig unerwartet, völlig hilflos, völlig durcheinander durfte ich nur zuschauen wie du alles weggeschmissen hast. Mein Herz im Dreck. 
Doch glaube mir eins, ich habe es mir schon längst zurück geholt.

Montag, 26. März 2012

Ein bisschen Leidenschaft.

Ich liebe es zu schreiben, auch wenn meine Texte nie perfekt sind, spiegeln sie mich immer wieder. Manchmal schaue ich mir Texte an, die schon 2 oder 3 Jahre alt sind und kann sie jetzt erst deuten. Meistens schreib ich drauf los, das erste was mir in den Sinn kommt, der wirkliche Hintergrund meiner Worte kommt meist gar  nicht durch.  

(Abschlussfahrt Holland 2011, Zufallsbild)

Verwirrung.


 
Schau in die Sterne sag mir was du siehst, nicht alles ist real was du dir einbildest. Träume sind Träume, fang an zu verstehn. Gedanken bleiben Im Kopf und Worte auf der Zunge. Auch wenns dir in den Beinen kribbelt, mach den Schritt lieber nicht. 
Blend das Gesäusel mal aus und hör nicht auf andere. Hör auf mich, wenn ich dir sage dass nur du zählst.
Hör nicht auf andere?

Sonntag, 25. März 2012

Noch eine Woche!

Schönes Wochenende gehabt (:!
Freitag: Zur Cluberöffnung vom studio 24, kleiner feiner moderner club. Anfangs schiens ja echt nicht so toll zu werden, was sich dann zum glück nicht bestätigte.
Samstag: Vormittags mit Mama geshoppt :3, mittagsschlaf gemacht und abends zu meiner besten freundin gechillt in ihren geburtstag reingefeiert.
Sonntag: puh heute nur gegammelt/gelernt/gesonnt..Jetzt werd ich noch ein wenig BWL lernen, da ich morgen eine Klausur drüber schreib (Freude kommt auf, vorallem wenn man nichts kann).

Mittwoch, 21. März 2012

Wir kennen es doch.

 


Und du nimmst die Beine in die Hand, rennst rennst, doch nur gegen die Wand.
Viele Träume an der Realität zerschallt.
Doch dein Kopf so leer, alles was zählt ist das Atmen, das Schlagen deines Herzens, welches dich immer mehr zum Rennen treibt.
Ankommen zählt nicht, hauptsache weg hier, weg von den Menschen.
Menschen, die nie an dich glaubten, die immer meinten sie müssten alles übernehmen.
Kein eigenes Leben mehr gehabt, keine eigenen Entscheidungen waren dir erlaubt.
Wird schon richtig sein, zu rennen!
Ganz weit weg, da wo niemand mehr deinen Namen nur erahnnen kann.
Alle wollten dich verändern, alle wollten etwas aus dir machen, keiner sah dich als vollendetes Kunstwerk, jeder Geschmack wurde beigetragen.
Also renn weiter, die Menschen haben dich so schlecht behandelt.
Renn bis deine Beine dich nicht mehr tragen wollen, bis du alles vergessen hast.
Doch Kind, lass dir eins sagen, Menschen sind gleich.



Sonntag, 18. März 2012

Sonntagabend.

Mein Wochenende war eigentlich ganz schön, Freitag noch in der Stadt gewesen um mein erstes Eis zu essen. Samstag in Stuttgart mit einem guten Freund chillen/shoppen und abends im Hype Club zwei Geburtstage gefreiert. Naja der Abend war ein wenig ein Reinfall, weil die Stimmung irgendwie nicht so toll war. Dafür macht Langeweile erfinderisch und dadurch hatten Franzi und ich trotzdem noch unseren Spaß.
Gelernt habe ich auch und trotzdem so Angst vor der blöden Arbeit morgen.
Ich wünsche allen Abiturienten morgen wahnsinnig viel Glück!

Mittwoch, 14. März 2012

Ist vielleicht auch gut so.

 

Wenn mein Hund so vor mir läuft, habe ich nur eine gewisse Kontrolle. Ich kann sie rufen und sie wird kommen, doch sieht sie einen Hasen wird sie mein Rufen nicht einmal wahrnehmen. 
Was unser Leben angeht, ist das so vergleichbar. Wir haben immer eine gewisse Kontrolle über unser Handeln, doch ein Schicksalsschlag nimmt uns oft all unsere Pläne.

Dienstag, 13. März 2012

Gleichgültigkeit, kein Hass.


 

Oh glaub mir, das Leben vergisst nichts.
Ich glaube weder an Gott, noch folge ich einer anderen Religion. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass man sich immer zwei mal im Leben sieht. Keiner bleibt davon verschont den Schmerz zu erleben, den man anderen zugefügt hat. 
Ich kann einfach nicht nachvollziehen wie man Menschen so behandeln kann, die man doch anscheinend geliebt hat. Es tut mir nicht weh, zu hören was du getan hast, es schmerzt nicht im Herzen. Es macht mich jedoch immer wertloser.
Was nützen mir die Komplimente von Menschen, wenn mich der Mensch wegschmeißt für den ich am schönsten sein wollte.

Es schmerzt nicht, zumindest nicht im Herzen.

Montag, 12. März 2012

Kannst dus mir sagen?

Millionen kleine Sterne, millionen Gedanken, millionen Worte, millionen Fehler, millionen mal herzklopfen, millionen mal Hass und millionen mal Menschlichkeit.
Nicht festlegen, nicht immer sicher.
Stehen bleiben, wegbleiben.
Wir haben alle versucht und nicht getroffen. Wir haben alles gegeben bis nur noch unserer wahres ich übrig blieb.
Kraftlos, ohne Willen. 
Was ist das alles schon . Das bisschen Geld. Das bisschen Liebe. Keiner rettet uns. Das bisschen Leben.
Unsere Psyche scheint kaputt zu sein, völlig am Ende, am Boden. Mit tausend Splittern die sich täglich mit deren der anderen kleinen zerstörten Psychen vermischen.
Was ist das alles schon. Das bisschen Erfahrung, das bisschen Nichts in unserem Leben. 
Egal wie viel wir schon getan haben, der Mensch fordert um nicht auf dem Punkt zu stehen.
Was ist das schon, das bisschen Mensch, dass noch in uns steckt.

Du bist das Biest in mir.



Deine Stimme lässt mich erfriern, in eiskalter Dunkelheit versuchst du mir zu erklären. Ich verstehe nicht, will nicht verstehen. Dein Herz schlägt, doch ich spür es einfach nicht, nur das Klopfen, welches in meinen Kopf hämmert.
Ich wünschte du würdest sehen wie ich leide, ich bin mir nicht einmal sicher ob du es vielleicht schon tust.
Reiß mir das Herz raus, zünd es an. Es hat schon lang kein Feuer mehr gefangen. Lass mich in der Unvernunft zittern, es ist so schön nicht mehr in deiner Nähe zu sein. 
Lieber begehe ich tausende Fehler, als dass du mein größter bist.
Und jetzt renn, renn! Ich will nicht hören wie deine Schweren Schritte sich immer weiter entfernen, ich will nicht mehr hören wie du atmest.

Sonntag, 11. März 2012

Erzähl mir was vom Leben.


Wenn ich in den Spiegel schaue, frag ich mich so oft wo das kleine Mädchen hin ist. Das Mädchen, mit den naturbraunen Haaren, mit den Sommersprossen die heute überdeckt werden, das Mädchen, ohne Sorgen, ohne Schminke oder Gedanken über das Aussehen, das Mädchen welches so fest an ihre Träume glaubte, mit dem Glänzen in den Augen.
Heißt Erwachsenwerden, zu wissen wie hart das Leben sein kann oder zeigt uns das Leben an uns selbst, dass all die Träume nicht erfüllbar sind?

Danke an Elias der Bilder von mir gemacht hat, war ein sehr schöner Tag ♥

Du hast mir den Mund verboten aber nun bin ich frei, erwache von den Toten.

Freitag, 9. März 2012

Reden wir hier von dürfen oder müssen?


Die Straßen sind leer, so leer von Individuen. Alle nur noch gleich, gleiche Interessen, gleiches Erscheinen. Keiner traut sich mehr zu schreien, denn Menschen könnten über uns urteilen. Haben sie das Recht? Haben sie das Recht uns kritisch anzuschauen, weil wir das Leben leben mit jeden Einzelheiten? Weil wir das tun auf das wir gerade im Moment Lust haben, ohne sinnlose Gedanken was andere von uns halten?
Es wird nicht mehr in der Öffentlichkeit geweint oder geschrien, soll doch alles perfekt wirken das Ganze. Warum nicht mehr Gefühle ausleben drüfen, außerhalb von den eigenen Gardinen? Warum nicht mehr leben ohne den Fakt, dass Fremde uns kritisieren könnten?
Ein Leben das allein uns gehört, mit dem Charackter die unsere geliebten schätzen und nicht dem Charackter, welcher nicht kritisiert wird.

Donnerstag, 8. März 2012

Lache und du wirst geliebt.


Wer den Humor eines Kindes behält, ist des Glückes Besitzer.

Mittwoch, 7. März 2012

Lass mich einfach in Ruhe!




Manchmal musst du Menschen gehen lassen. Das rote Band einfach durchscheiden, doch leider ist dies nicht so leicht. Du ziehst am Band, willst nicht zulassen die Person, die du so liebst gehen zu lassen. Doch du wirst merken, ob er es wirklich wert ist, wenn er das rote Band zu dir abknotet oder durchbrennt.


Menschen zeigen oft erst im Nachhinein den realen Charackter. Manchmal frage ich mich noch im Stillen ob ich so eine schlechte Menschenkenntnis habe. Du hast es mir so einfach gemacht, dich gehen zu lassen, weil du mich wie den letzten Dreck weggeschmissen hast.
Danke für eine weitere Enttäuschung, doch glaub mir, ich bin so froh darüber nicht mehr wegen dir zu leiden.
Und weißt du was?
ICH BIN GLÜCKLICH!

Samstag, 3. März 2012

Ich will dich nicht gehen lassen, ich liebe dich.

Die Liebe ist so eine Sache , erst kämpfst du drum sie zu erlangen, dann kämpfst du um sie nicht zu verlieren. Spielt so das Leben? Sobald du glücklich bist, wird dir alles genommen.
Wie ein kleiner Goldfisch sitze ich im Glas, mit der Hoffnung auf die große Welle.