Montag, 12. März 2012

Du bist das Biest in mir.



Deine Stimme lässt mich erfriern, in eiskalter Dunkelheit versuchst du mir zu erklären. Ich verstehe nicht, will nicht verstehen. Dein Herz schlägt, doch ich spür es einfach nicht, nur das Klopfen, welches in meinen Kopf hämmert.
Ich wünschte du würdest sehen wie ich leide, ich bin mir nicht einmal sicher ob du es vielleicht schon tust.
Reiß mir das Herz raus, zünd es an. Es hat schon lang kein Feuer mehr gefangen. Lass mich in der Unvernunft zittern, es ist so schön nicht mehr in deiner Nähe zu sein. 
Lieber begehe ich tausende Fehler, als dass du mein größter bist.
Und jetzt renn, renn! Ich will nicht hören wie deine Schweren Schritte sich immer weiter entfernen, ich will nicht mehr hören wie du atmest.

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