Montag, 18. Juli 2011

Ich bin für nichts.

Es gibt Momente indenen man vielleicht gar nicht sein Glück greifen will. Das hin und her zwischen Trauer und Hass. Jeden Tag durchlebt man seine Phasen, man kann nicht fassen was man hat und was nicht. Mehr Leben. Mehr da sein. Unerreichbar. Glück kann wie ein Stern sein. Manchmal sichtbar und doch so weit weg. Das Glück wird uns niemals endgültig verlassen. Es gibt eben Nächte die uns zeigen dass wolken uns etwas nehmen, was zum Leben gehört. Der Mensch entwickelt sich, das Denken verändert sich während unseres Lebens und doch bleiben wir immer der selbe. Der selbe Mensch zwischen Hass und Glück, zwischen Trauer und Liebe, zwischen Denken und Freiheit, zwischen Leben und Tod. Was uns bleibt? Nichts.
Tränen sind nunmal salzig, wie das Meer.

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